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 Aktuell Nr. 45

Vor 90 Jahren Eintritt in den Karmel

19.05.2024

Nr_45_Teresia Benedicta a Cruce auf dem Koelner Rathausturn


Edith Stein 14. Oktober 1933
Karmelitin in Köln Lindenthal
Bürgerin der Stadt Köln
Ankunft am Ende eines langen Weges

Eine Rückschau auf das Gedenken im Jahr 2023

Foto: Teresia Benedicta a Cruce auf dem Kölner Rathausturm

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 Aktuell Nr. 44

Die Schutzpatrone im Wappen der Stadt Köln

24.08.2023

Nr_44_Wappen


Die Schutzpatrone im Wappen der Stadt Köln:
Die Heiligen Drei Könige
mit ihren Kronen,
die heilige Ursula mit ihren Gefährtinnen,
dargestellt mit elf Flammen.

Als Schutzpatronen wird auch der
heilige Märtyrer Gereon mit seinen Gefährten
aus der thebäischen Legion verehrt.
 Als steinerne Skulpturen stehen sie von alters her
auf dem Rathausturm in Köln.

1992 kam durch Ratsbeschluß die Figur
der hl. Edith Stein hinzu.
Gilt sie als Schutzpatronin der Stadt Köln?

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 Aktuell Nr. 43

Edith Steins Leben und Werk

20.08.2023

Nr_43_Edith_Stein


Edith Steins Leben und Werk
Online Veranstaltung

08. - 09. September 2023

Edith-Stein-Archiv zu Köln
Karmel Maria vom Frieden
Vor den Siebenburgen 6, 50676 Köln
Wissenschaftliche Begleitung
durch Dr. Monika Adamczyk-Enriquez

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 Aktuell Nr. 42

Karmel in Lindenthal - “lost place”?

30.07.2023

Nr_42_lost place


Der Karmel in Köln an der Dürener Straße 89
ein „lost place“?

Als die 1874 aus Köln vertrieben Karmelitinnen, den Karmel in Köln wiederbegründen wollten, fiel bei ihrer Suche nach einem geeigneten Grundstück ihre Entscheidung zugunsten eines „Gartengeländes in Lindenthal“. Die Philosophin Edith Stein trat am 14. Oktober 1933 in diesen Karmel ein und verblieb dort vier Jahre. Am 30. Oktober 1944 wurde das Gebäude Karmel durch Bomben total zerstört und nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut.

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 Aktuell Nr. 41

Passion im August 1995 -  Sonderausdruck 2023

20.07.2023

Nr_41_Passion im August


Passion im August
2. Auflage 1995. Auszug einiger Kapitel 2023

Vor nahezu 20 Jahren erschien die Dokumentation über die letzte Lebenswoche
von Edith Stein, ihren Gefährtinnen und Gefährten auf ihrem gemeinsamen
Weg in die Passion.
Ein Anliegen war, die schicksalhafte Verknotung der Lebensschicksale und die Einbindung in die Zeitgeschichte darzustellen.
Quelle für die Dokumente, Texte, Graphiken und Fotos waren
die von der Priorin des Kölner Karmel, Schwester M. Amata OCD zur Verfügung gestellten reichen Materialien.
Hinzu kamen  die Ergebnisse der eigenen Spurensuche
der beiden Herausgeberinnen.


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 Aktuell Nr. 40

Berlin - Kolosseum des
20. Jahrhunderts

28.06.2023

Nr_40_Berlin - Kolosseum des 20. Jahrhunderts_2


Berlin - Kolosseum des 20. Jahrhunderts

Keine Stadt in Deutschland zählt so viele Gedenkstätten
über Verurteilung, Inhaftierung und Hinrichtung
dem Naziregime nicht genehmer Männer und
Frauen im Widerstand wie Berlin.
Die Kirche Regina Martyrum, der Karmel und das
Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee e.V.
gedenken aller Opfer, besonders auch
der christlichen Glaubenszeugen.

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 Aktuell Nr. 39

Gründung und Aufhebung
des ersten Karmel

26.06.2023

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Gründung und Aufhebung des ersten Karmel

In der Homepage www.karmelitinnen-koeln.de können die
dramatischen Epochen nachgelesen werden zwischen
Aufhebung - Ausweisung - Zerstörung - Rückkehr.
Der Wille starker Kölner Frauen, immer wieder
neu zu beginnen, konnte nicht gebrochen werden
Der Profeßschein der letzten Schwester des ersten Karmel
ist ein anrührendes zeitgeschichtliches Dokument.

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 Aktuell Nr. 38

Bisher völlig unbekannte Welt

24.06.2023

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Bisher völlig unbekannte Welt

Im Beitrag Aktuell Nr. 28 wurde schon auf die innere Nähe
von Edith Stein zu Franziskus von Assisi hingewiesen.
Aus dem nachfolgenden Text geht hervor
in welchen Spannungen sich Edith Stein befand, als der
Blick auf das Bild von Franziskus, ihr Trost vermittelte.

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 Aktuell Nr. 37

Taufkirche in Bad Bergzabern

22.06.2023

Nr_37_Pfarrkirche St. Martin in Bad Bergzabern_2

Taufkirche in Bad Bergzabern

Es liegt ein gewisser Zauber in dem Besuch eines Ortes,
vom dem man weiß, dass dort lebensentscheidende,
Ereignisse stattgefunden haben. In der Pfarrkirche
St. Martin in Bergzabern empfing Edith Stein
am Januar 1922 das Sakrament der Taufe.
Eine persönliche Anregung, einmal
die eigene Taufkirche zu besuchen.

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 Aktuell Nr. 36

Sie kennen meine Stimmen

20.06.2023

Nr_36_Tabernakeltür von Maria Elisabeth Stapp_2


Sie kennen meine Stimme

Was bedeutet eigentlich die Stimme des guten Hirten
zu kennen? Dies kann geschehen beim Hören der Worte aus dem Evangelium oder Predigt, beim Lesen eines geistlichen Textes, auch der Erfahrung eines guten Ratschlages und vor allem beim Beten mit dem Geschenk innerer Gewissheit.
Es waren die liturgischen Sonntage in den Jahren
1933, 1934 und 1938, an denen Edith Stein mit
Entschiedenheit seiner Stimme folgte.

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 Aktuell Nr. 35

Segne, du Maria

18.06.2023

Nr_35_Segne, du Maria_2


Segne, du Maria

Bei der der Vertiefung in das Leben der hl. Edith Stein zählen
nicht nur ihre tiefgründigen, philosophischen Schriften,
sondern auch kleine wenig beachtete Ereignisse.
So die „Stimmprobe“ 1933 vor dem versammelten Konvent
anlässlich ihrer Bitte um Aufnahme in den Kölner Karmel.
Edith Stein war auf den Wunsch der Karmelitinnen nicht vorbereitet.
Darum wiegt dieses Lied mit allen seinen Versen
 für die Schlichtheit ihrer Beziehung zur Gottesmutter.

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 Aktuell Nr. 34

Schau, dein Himmel ist in mir

17.06.2023

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Schau, dein Himmel ist in mir

Wer unter religiösem Aspekt nach herausragenden Persönlichkeiten in der Geschichte Schlesiens Ausschau hält, wird neben der hl. Herzogin Hedwig auch rasch auf den Arzt, Lyriker und Mystiker Johann Scheffler stoßen,
bekannt unter dem Namen Angelus Silesius (1624 - 1677).

Die Schriften und die mystischen Erfahrungen von
Angelus Silesius und Edith Stein in ihrer geistlichen Verbundenheit zu betrachten, wird mit Gewinn
belohnt.

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 Aktuell Nr. 33

Portal der Nachfolge Christi

16.06.2023

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Portal der Nachfolge Christi in Kevelaer
Die heilige Edith Stein ist eingebunden in die
Gemeinschaft der Heiligen zu allen Zeiten
und Epochen. Während ihrer Exerzitien im
April 1937 schrieb sie als Notiz in ihr Heft:
„Jeder Heilige zeigt uns
eine unerschöpfliche Fülle des Lebens,
weil er vom Heiligen Geist erfüllt ist.
Aber jeder ist nur ein schwacher Abglanz
und weist über sich hinaus auf Gott selbst“.

Der Künstler Bert Gerresheim stellte 1990 in Kevelaer
in eindrucksvoller Komposition diese Gefährtenschaft in
der Geschichte der Kirche dar.

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 Aktuell Nr. 32

Gedenken in Westerbork

15.06.2023

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Gedenken in Westerbork
Im Gedenken an Edith Stein,
an ihre Gefährtinnen und Gefährten sind
die zweieinhalb Tage im Durchgangslager
Westerbork sehr wichtig.
Von dort kamen im August 1942 die letzten
Lebenszeichen und Berichte der Boten.
Dorthin haben in den vergangenen Jahren zahlreiche
Wallfahrten stattgefunden,
viele davon mit einer Eucharistiefeier
an der ehemaligen Stelle der Baracke 36.

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 Aktuell Nr. 31

Köln - Stadt der Märtyrer

14.06.2023

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Köln - Stadt der Märtyrer

Wer kann die Zahl der Menschen zählen, denen im Lauf von vielen Jahrhunderten ihrer Standhaftigkeit und Glaubenstreue wegen das Leben gewaltsam genommen wurde?
Edith Stein wohnte nur vier Jahre als Ordensfrau
von 1933 bis 1938 im Karmel Köln-Lindenthal.
Das dreigestaltige Monument in der Mitte der Stadt
lädt ein zu tiefgründigen und ausführlichen Betrachtungen.

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 Aktuell Nr. 30

Unser Haus ist das Deine

13.06.2023

Nr_30_Splitter-Madonna_2

Unser Haus ist das Deine

Eine spannende Geschichte der Eiche von Scherpenheuvel
zieht sich über mehr als vier Jahrhunderte hin bis zum
 “Splittermadönnchen“ heute im Kölner Karmel.
Ein kleines Symbol für das Geleit der Gottesmutter
„Maria vom Frieden“.

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 Aktuell Nr. 29

Benedikt gab mir Heimat

12.06.2023

Nr_29_Benedict von Nursia_2

Benedikt gab mir Heimat
Edith Stein hatte sich nach ihrer Taufe
dem geistlichen Berater
Abt Raphael Walzer von Beuron anvertraut.
Während ihrer beruflichen Tätigkeit in Speyer
und in Münster nahm sie viele Male in der
Klosterkirche an der benediktinischen Liturgie
zu Ostern und zu Weihnachten teil.
Diese Prägungen nahm sie 1933 beim Eintritt
in den Kölner Karmel mit hinein.

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 Aktuell Nr. 28

Franziskus gab mir Trost

11.06.2023

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Franziskus gab mir Trost

In ihrer Göttinger Studienzeit (1913 - 1915) hörte Edith Stein die Vorlesungen von Prof. Max Scheler, der vom jüdischen zum katholischen Glauben übergetreten war und mit hinreißender Begeisterung von den Heiligen der Kirche sprach.
Franziskus hatte es Edith Stein besonders angetan.

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 Aktuell Nr. 27

Weg nach Birkenau

10.06.2023

Nr_27_Birkenwald


Weg nach Birkenau
Nach dem bekannten Spruch „Viele Weg führen nach Rom“
lässt sich auch sagen: „Viele Wege führen nach Auschwitz“.
Beide Orte unterscheiden sich fundamental.
Rom - die Erfahrung der weltweiten Glaubensgemeinschaft,
Auschwitz - der Blick in den tiefen Abgrund des Bösen.
Jeder, der Antwort auf die Frage
nach dem Wesen des Menschen sucht,
möge sich auch einmal auf den Weg Auschwitz - Birkenau
machen oder mit innerer Vorbereitung eine der vielen Gedenkstätten in den Vernichtungslagern besuchen.
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  Aktuell Nr. 26

Edith Stein betet in der
“Heiligen Stunde”

26.03.2023 

Oelbaum


6. April 1933, Donnerstag vor dem Passionssonntag
Edith Stein betet in der „Heiligen Stunde“ im Karmel Köln Lindenthal.
Im außerordentlichen Heiligen Jahr 1933 ist es das besondere Gedenken an das Beten und Ringen Jesu im Garten Gethsemane vor seiner Passion.

Foto: Geäst eines uralten Ölbaumes im Garten Gethsemane

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  Aktuell Nr. 25

Eintritt in den Karmel

26.02.2023 

Wie ich in den Kölner Karmel kam


Edith Stein:
Wie ich in den Kölner Karmel kam
Hg. M. Amata Neyer, Echter Verlag, Würzburg 1994.
Mit Erläuterungen, Ergänzungen und Bildern.
Hier: Auszug des Originaltextes und Einfügung von Abschnitten.

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  Aktuell Nr. 24

Papst Benedikt XVI. in Auschwitz

05.01.2023 

Regenbogen


Steht der Bogen in den Wolken
So werde ich auf ihn sehen
Und des ewigen Bundes gedenken

Papst Benedikt XVI. in Auschwitz am 28. Mai 2006

Im Menü ‘Edith Stein’ weiterlesen unter
‘Papst Benedikt XVI. in Auschwitz‘ ...
 

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